Fake-Shops stellen ein ernsthaftes Problem im E-Commerce dar – und sind ein gewinnbringendes Geschäft für Betrüger…❗
Sie existieren für nahezu jede Produktkategorie und jedes Thema, seien es Luxusartikel oder spezielle Markenprodukte, ebenso wie alltägliche Waren. Es gibt im Grunde nichts, was sich nicht für Fake-Shops eignen würde. Interessanterweise operieren einige dieser Shops bewusst mit geringen Beträgen, bei denen sich eine Anzeige nicht rentiert, während andere gezielt auf hohe Summen abzielen…😗
Eine Studie der Finanz-App Finanzguru in Kooperation mit dem Cybersecurity-Unternehmen Lexmentis hat ergeben, dass im vergangenen Jahr schätzungsweise rund 301.000 deutsche Verbraucher Opfer von Fake-Shops im Internet wurden. Dies führte zu einem Gesamtschaden von etwa 94 Millionen Euro…😱
Fake-Shops sind täuschend echte, jedoch gefälschte Online-Shops, deren Hauptziel darin besteht, Verbraucher zu betrügen. Sie locken mit extrem niedrigen Preisen oder bieten Produkte an, die anderswo momentan ausverkauft sind, um so Käufer anzuziehen. Oftmals wirken diese Websites professionell und imitieren das Erscheinungsbild bekannter Marken oder angesehener Online-Händler. In vielen Fällen sind die Shops sogar identisch nachgebaut und nur durch kleine Details als unecht erkennbar…🤔
Nach der Bezahlung erhalten die Kunden jedoch oft nur minderwertige Ware oder im schlimmsten Fall gar nichts. In einigen Fällen werden zudem die Adress- und insbesondere die Zahlungsdaten verkauft oder missbraucht…😵
Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass ein Webshop möglicherweise nicht vertrauenswürdig ist – dennoch ist das Gesamtbild entscheidend. Zunächst fallen extrem niedrige Preise auf, die in der Regel deutlich unter denen der Konkurrenz liegen. Wenn diese Preise zu gut erscheinen, um wahr zu sein, gilt: Im Zweifelsfall lieber Abstand halten. Denn Fake-Shops werben häufig mit stark reduzierten Preisen, die weit unter dem Marktwert liegen…💸
Der nächste Schritt sollte ein Blick ins Impressum sein. Oft ist dieses entweder gar nicht vorhanden oder merkwürdig formuliert. Hier kann eine Google-Suche oft hilfreich sein. Auch eine fehlende telefonische Erreichbarkeit kann ein Warnsignal darstellen, muss es aber nicht zwingend sein. Im Zweifelsfall sollte man den Anbieter vor dem Kauf mit einer Frage konfrontieren – wenn darauf keine Reaktion erfolgt, ist das ebenfalls ein Alarmzeichen…🚨
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Andreas Walter - Getblue Digitale Lösungen Geschäftsführer
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