Die Digitalisierung der Verwaltungsdienste des Bundes wird ab dem Jahr 2025 erheblich vorangetrieben. Viele Anträge können nun ganz unkompliziert online bearbeitet werden…
In diesem Jahr wird die Bürokratie deutlich benutzerfreundlicher. Anstelle von zeitraubenden Behördengängen mit frustrierenden Wartezeiten und Papierchaos beim Ausfüllen von Formularen haben die Bürgerinnen und Bürger nun die Möglichkeit, eine Vielzahl von Verwaltungsdiensten bequem über das Internet zu nutzen…
Wie das Bundesinnenministerium berichtet, stehen Ende 2024 für die Bevölkerung insgesamt 115 priorisierte Leistungen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) zur Verfügung. Damit hat der Bund das im Gesetz festgelegte Ziel vollumfänglich erreicht…
Zu den digitalen Angeboten zählen unter anderem die Beantragung von Arbeitslosen-, Bürger-, Eltern- und Kindergeld sowie BAföG-Anträge oder die Registrierung öffentlicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge…
Zudem sind viele Dienstleistungen im Zusammenhang mit Personalausweis und Reisepass nicht mehr an einen Behördengang gebunden, sondern können bequem von zu Hause am Computer erledigt werden…
Wer für eine Bewerbung ein Führungszeugnis benötigt, hat jetzt die Möglichkeit, dieses online zu beantragen. Auch der Punktestand im Fahreignungsregister in Flensburg kann nun eingesehen werden…
Die Digitalisierung umfasst ebenfalls steuerliche Dienstleistungen. So können sämtliche Formulare für die Einkommensteuer, Kfz-Steuer, Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer online ausgefüllt und eingereicht werden…
Um diese Services nutzen zu können, ist ein elektronischer Personalausweis oder ein Elster-Zertifikat erforderlich, wobei die meisten Nutzer wahrscheinlich bereits mindestens eines dieser Dokumente besitzen dürften…
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