Die Bundesregierung schließt sich den Forderungen von Verbraucherschützern an und fordert Maßnahmen gegen Temu. Der chinesische Online-Marktplatz wird beschuldigt, manipulative Kaufanreize zu setzen…👀
Verbraucherschutz-Staatssekretärin Christiane Rohleder betont die Notwendigkeit eines konsequenten Vorgehens gegen Temu. Die Plattform lockt mit Spielen, Glücksrädern und Rabatt-Countdowns, um unrealistische Rabatte und Schnäppchen vorzutäuschen…👀
Dies führt zu einer Verschiebung von der Bedarfsdeckung zur Bedarfsweckung, insbesondere bei jungen Verbrauchern. Die EU hat bereits die manipulative Gestaltung von Online-Plattformen verboten, und es ist entscheidend, dass diese Regelungen durchgesetzt werden…❗
Darüber hinaus ist ein umfassendes Vorgehen gegen süchtig machende Praktiken bei digitalen Angeboten erforderlich. Verbraucherschützer kritisieren Temu für die Verunsicherung und Übervorteilung von Verbrauchern durch willkürliche Rabatte, fragwürdige Bewertungen und manipulative Designs…👀
Temu verteidigt sich, indem sie erklären, dass viele ihrer Verkäufer traditionell stationäre Geschäfte beliefern und ihre Preise entsprechend anpassen. Die Lagerbestände werden regelmäßig aktualisiert, um den realen Stand widerzuspiegeln…🤔
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